Das Menü "Zahlungen" kann nun aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Für alle Kunden, die die Funktion Zahlungen noch nicht genutzt haben, muss nun bei Aktivierung ein Startdatum festgelegt werden. Das Startdatum entspricht dem Fälligkeitsdatum, zu dem Rechnungen in der Zahlungsliste zur Zahlung angezeigt werden sollen.
Die Aktivierung kann über das Aktivierungsfenster in "Zahlungen" gemacht werden.
Die Funktion wurde schon benutzt, aber soll nun deaktiviert werden?
Dann ist das nun unter "Einstellungen > Zahlungen" möglich. Hiermit werden keine Hinweise mehr auf noch zu tätigende Zahlungen im gleichnamigen Menüpunkt angezeigt.
Wenn du mehr wissen möchtest, dann haben wir hier einen ausführlichen Artikel für dich.
Rechnungskorrekturen konnten immer schon mit einem negativen Betrag in CANDIS erfasst werden. Das war jedoch nicht immer klar und hat zu etlichen Fragen geführt.
Man kann nun per Klick angeben, ob es sich bei einer Rechnung um eine Rechnungskorrektur handelt. Der Betrag wird dann automatisch mit einem negativen Vorzeichen versehen.
Der nächste Schritt nach der Rechnungsfreigabe ist die Bezahlung. Deshalb kann man ab sofort Dokumente aus CANDIS im SEPA-XML-Format exportieren, um sie anschließend zu bezahlen.
Mehr Informationen gibt's in diesem Artikel hier.
Der gescannte Beleg steht mal wieder Kopf oder du möchtest wichtige Informationen aus der Rechnung in das Notizfeld kopieren?
Wir haben den PDF-Viewer in CANDIS verbessert. Du kannst nun:
Belegdaten können nun auch im DATEV Format exportiert werden. Dieser erfolgt als direkter Download einer CSV-Datei.
Dies ist eines der gängigsten Formate, das den Import der Buchungssätze und weiteren Beleginformationen in die meisten anderen Anbieter von Rechnungswesen-Programmen ermöglicht.
Mehr zu diesem Export kannst Du hier erfahren. Um Dich über unsere verschiedenen Export- und Importmöglichkeiten weiter zu informieren, schau Dich gerne in unserem Hilfe-Center um.
Das Rechnungswesen-Programm, das ihr verwendet, ist dort nicht erwähnt? Bitte sprich uns an und wir finden gemeinsam eine Lösung.
Die E-Mail-Adresse für Deinen CANDIS-Account verwendest Du, um Dich bei CANDIS anzumelden und um unsere E-Mail-Benachrichtigungen wie z.B. die tägliche Übersicht zu erhalten.
Man kann nun seine E-Mail-Adresse selber in seinem Profil anpassen, sollte diese sich aus irgendeinem Grund ändern.
Belege können nun während der Erfassung aufgeteilt werden. Das können verschiedene Kostenstellen oder verschiedene Umsatzsteuersätze sein. Werden aufgeteilte ohne Kostenstellen in die Freigabe geschickt, muss der erste Freigeber die Kostenstellen vor der Freigabe noch hinzufügen. Sollte die Aufteilung nicht stimmen, kann der Freigeber die Freigabe ablehnen.
Wenn Belege nicht vorkontiert werden, können sie nun vollständig in CANDIS erfasst werden. Und anschließend mit Belegdaten zu DATEV exportiert werden. Es gibt keine Doppelerfassung mehr. Wir freuen uns immer über Feedback!
Manchmal schlägt ein E-Mail-Import fehl, weil die E-Mail selbst oder der PDF-Anhang fehlerhaft ist. Dies führt zu unbezahlten Rechnungen und Mahnungen. Bisher konnte dies durch regelmäßiges Überprüfen des E-Mail-Imports gelöst werden. Aber selbst dann war nicht immer klar, warum eine E-Mail nicht importiert werden konnte.
Das haben wir nun geändert. Wir glauben, dass der E-Mail-Import immer funktionieren sollte. Und wenn nicht, muss klar sein, was fehlgeschlagen ist, damit du Maßnahmen ergreifen kannst. Du solltest nicht überrascht sein, wenn du eine Mahnung erhältst, nur um dann festzustellen, dass es an einem fehlgeschlagenen E-Mail-Import lag.
Belege können nun auch im DATEV XML Format exportiert werden. Das ist dasselbe Format, dass wir bereits über den Rechnungsdatenservice 1.0 exportieren, lediglich als direkter Download.
Andere Anbieter von Rechnungswesen Programmen unterstützen den Import von Rechnungen im XML Format ebenfalls. Wenn man technisches Know-How hat, kann man das Format auch anderweitig verwenden.
Sprecht uns bei Fragen gerne an.
Wir schlagen Kontakte nun auch vor, wenn der ausgelesene Name nicht ganz korrekt ist:
Vor allem bei gescannten Rechnungen traten diese kleineren Fehler doch immer mal wieder auf. Wenn du mehr lernen möchtest, schau gern in diesen Artikel hier.