Belege können nun erneut exportiert werden. Das ist zum Beispiel nützlich, wenn man neben DATEV noch ein Projektmanagement Tool nutzt, in dem die Belege ebenfalls abgelegt werden müssen.
Wir haben den DATEV Export verbessert und eine Reihe an neuen Funktionen eingeführt, die den Export schneller machen. Es ist nun auch einfacher, Fehler beim Export zu verstehen. Hier die neuen Funktionen im Detail:
1. Wir haben die DATEV Einstellungen überarbeitet, so dass man jetzt global festlegen kann, mit welcher DATEVconnect online Schnittstelle man exportieren möchte. Rechnungsdatenservice 1.0 (mit Belegdaten) oder Belegbilderservice (ohne Belegdaten). Diese Option steht beim Export jetzt nicht mehr zur Auswahl. Einmal verbunden, muss man sich beim Export nun nicht noch einmal authentifizieren.
Um den neuen Export zu nutzen, muss vor dem ersten Export DATEV einmal neu verbunden werden.
2. Nicht alle Belegtypen werden vom Rechnungsdatenservice 1.0 unterstützt. Bisher musste man immer zwei Exporte durchführen, wenn das der Fall war. Wir prüfen nun im Hintergrund, ob ein Belegtyp mit oder ohne Belegdaten exportiert werden kann, so dass nur noch ein Export notwendig ist.
3. Wenn ein Export fehlschlägt, unterscheiden wir in der Zusammenfassung nun zwischen vollständig fehlgeschlagenen Dokumenten, die gar nicht exportiert werden konnten und Dokumenten, die nur teilweise zu DATEV exportiert und dort nicht vollständig verarbeitet werden konnten.
4. Wenn ein Dokument teilweise zu DATEV exportiert wurde, kann man dieses nun mit einem Klick in DATEV Unternehmen online öffnen. So kann man nachvollziehen, wo das Problem liegt und das Dokument manuell nacherfassen.
5. Dasselbe kann man auch im Dokument selbst machen. So kann man zum Beispiel schnell prüfen, ob eine Rechnung schon bezahlt wurde.
Kostenstellen können nun im DATEV ASCII Format importiert werden. Vor dem Import kann geprüft werden, ob die Datei alle notwendigen Informationen enthält. Duplikate werden automatisch beim Import übersprungen.
Für interne Audits oder im Falle einer Betriebsprüfung kann man über die Historie jederzeit nachvollziehen, welcher Nutzer wann Importe durchgeführt hat und die ursprüngliche Datei herunterladen.
Im Menü zum Wechseln zwischen verschiedenen Organisationen werden nun die drei zuletzt genutzten Organisationen oben angezeigt.
Nach jedem Login ist nun ebenfalls immer die zuletzt genutzte Organisation aktiv.
Manchmal ist es schwierig zu verstehen, woher bestimmte von CANDIS erkannte Werte kommen.
Ab sofort kann man für jedes Feld nachvollziehen, aus welcher Quelle der jeweilige Wert stammt. Mit dieser Änderung hoffen wir die Auslesung von Belegen etwas transparenter zu machen.
Bewege die Maus dazu einfach über die farbige Ecke des jeweiligen Feldes. Danach öffnet sich ein Tooltip der dir zeigt, woher der jeweilige Wert stammt.
In Filtern mit mehr als zehn Einträgen kann man nun auch suchen.
Alle Werte, nach denen die Ansicht aktuell gefiltert ist, erscheinen ganz oben im Filter. Wenn es nur ein Suchergebnis gibt, kann man das Ergebnis auch mit ENTER bestätigen.
Smart Field Suggestions für Kostenstellen können ab sofort für Anforderer deaktiviert werden. Die Option dafür findest du in den Einstellungen.
Aus zahlreichem Feedback haben wir gelernt, dass in einigen Organisationen immer der Freigeber die Kostenstelle vergeben soll.
Das Dashboard bietet Nutzern einen individuellen Überblick über ihre Arbeit. Dokumente können von allen Beteiligten vom Eingang bis zum Export hinweg verfolgt werden.
Das Dashboard ist ein erster Baustein auf dem Weg zu mehr Transparenz zwischen allen Parteien in der Buchhaltung.
Über den DATEV Belegdaten Export können Belege samt Belegdaten über DATEVconnect online an DATEV Unternehmen online übergeben werden.
Durch das Erfassen einer Fälligkeit und ob ein Beleg überwiesen werden muss oder nicht, können Belege nach dem Export direkt aus DATEV Unternehmen online bezahlt werden.
Beim Erfassen von Dokumenten zeigen wir nun sogenannte Confidence Scores mittels farbiger Unterlegung an. Confidence Scores sind ein Indikator, ob sich Candis sicher ist, dass der vorgeschlagene Wert für einen ausgelesen Wert des Dokuments richtig ist.
Durch das Wissen, auf welche Werte man sich bei der Kontrolle des Belegs konzentrieren muss, schaffen wir einen schnelleren und flüssigeren Workflow.